So geht Energiesparen – 8 Tipps für deine Energiekosten! – Flaschengeist icon

In der aktuellen Situation schießen die Energiepreise nur so durch die Decke und das betrifft leider jeden von uns. Also heißt das jetzt den Gürtel enger schnallen? Ist ein Lösungsansatz, allerdings wohl keiner von denen, die wir gerne umsetzen wollen. Stattdessen kann man versuchen, Energie zu sparen und das, ohne direkt mit dem Gedanken zu spielen, den kompletten Winter zu erfrieren. Wir von Flaschengeist wollen dir heute ein paar Tipps vorstellen, wie du deine Energiekosten reduzieren kannst und dazu der Umwelt etwas zugute tust.

 

  1. Energieverbrauch berechnen
  2. Lüften und Heizen
  3. Waschen und Trocknen
  4. Kühlen und Gefrieren
  5. Haushaltsgeräte
  6. Ausschalten und kein Stand-By
  7. Kochen
  8. Beleuchtung

 

1. Energieverbrauch berechnen

Es macht anfangs natürlich Sinn, seinen Stromverbrauch zu messen und zu wissen, wo man genau steht und dann im Verlauf der Zeit zu überprüfen, inwieweit man seinen Stromverbrauch bessern konnte. Bevor du jetzt anfängst, dir Block und Stift zu schnappen oder eine Excel-Tabelle zu öffnen, können wir dir von Flaschengeist empfehlen, einfach mal das Internet zu verwenden. Es gibt nämlich ein paar kostenlose Angebote bezüglich Apps, die es dir sehr einfach machen, deinen Verbrauch zu messen, in dem du regelmäßig die Angaben von deinem Zählerstand für Heizenergie, Strom und Wasser angibst. Du kannst deinen Verbrauch außerdem mit anderen Haushalten hier in Deutschland vergleichen.

 

2. Lüften und Heizen

Einer der Hauptpunkte, an denen wir Energie sparen können, ist die Heizung. Du musst jetzt natürlich nicht direkt komplett abdrehen und Ötzi, dem Neandertaler aus dem Eis Konkurrenz machen. Aber vielleicht muss dein Wohn- oder Schlafbereich nicht unbedingt so warm sein, wie er es jetzt ist. Wechsel mehr auf Decken und zieh dir einen Pulli oder eine Jacke an.

Probiere außerdem Stoßlüften. Schalte also kurz für 5 – 10 Minuten die Heizung aus, öffne das Fenster und auch die Türen in deiner Wohnung. So kannst du die Innenluft wechseln und die Möbel behalten ihre Wärme. Schlecht wäre es, wenn du dein Fenster den ganzen Tag über gekippt lässt, denn so werden die Möbel kalt und die Heizung verbraucht mehr Energie, den Raum zu wärmen.

 

3. Waschen und Trocknen

Zum Glück sind wir im Thema Innovationen so weit fortgeschritten, dass Waschmaschinen und Waschmittel effizient genug sind, um mit bereits 40 Grad Waschtemperatur gebrauchte Wäsche zu reinigen. 

Versuche aber im Anschluss nicht den Trockner zu verwenden, sondern nutze eine Wäscheleine oder einen Wäscheständer und trockne deine Wäsche durch die Luft. Dauert zwar etwas länger, ist aber sparsamer an Energie und damit an Geld. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass sich durch das Lufttrocknen der Wäsche sowohl das Raumklima, als auch die Luftfeuchtigkeit besser werden.

 

4. Kühlen und Gefrieren

Jeder von uns liebt Tiefkühlpizza, also besitzt jeder von uns auch Kühl- und Gefrierschränke, um eben dieses Essen zu lagern. Doch auch der Kühlschrank ist einer dieser Faktoren, die im Haushalt besonders viel Strom verbrauchen. Wir von Flaschengeist empfehlen dir, den kleinstmöglichen Kühlschrank für dich zu verwenden, denn umso kleiner, desto stromsparender. Wichtig ist auch, darauf zu achten, ob sich eine dicke Eisschicht bildet. Ist das nämlich der Fall, verbraucht der Kühl- und Gefrierschrank mehr Strom. Also versuche in regelmäßigen Abständen die Kühlgeräte abzutauen, denn das ist wesentlich effizienter, als sie dauernd laufen zu lassen. In der Zwischenzeit kannst du vor allem jetzt im Winter deine Nahrungsmittel auch nach draußen in die Kälte legen.

 

5. Haushaltsgeräte

Als Student oder Person, die gerade frisch von zu Hause ausgezogen ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, die alten Haushaltsgeräte von Mama und Papa bekommen zu haben. Ist natürlich anfangs schön, schon bestimmte Sachen im Inventar zu haben und nicht alles komplett neu zu beschaffen, aber dadurch riskiert man auch, besonders energieverbrauchende Geräte zu nutzen, die einem die Stromrechnung ordentlich steigern können. Versuche also eventuell, manche dieser Geräte zu tauschen, um in Zukunft energiesparender zu sein. Ist anfangs natürlich eine Investition, lohnt sich aber langfristig, das wirst du auch an deiner Stromrechnung sehen.

 

6. Ausschalten und kein Stand-By

Natürlich findet es jeder angenehm, die Elektrogeräte bei sich zu Hause wie Fernseher oder Musikbox schnell und einfach zu bedienen, doch so optimal sich das für den Komfort anhört, so semi-optimal ist es für den Energieverbrauch und die Umwelt. Um nicht durch dauerhaftes Ein- und Ausstecken von Kabeln auf den gesamten Komfort verzichten zu müssen, empfiehlt es sich für die meisten Geräte eine Steckdosenleiste mit Schalter zu besorgen. So kannst du trotzdem schnell Elektrogeräte einschalten, wenn du sie brauchst und sie verschwenden keinen Strom, wenn sie gerade mal nicht in Betrieb sind. Dein Bankkonto wird es dir danken!

 

7. Kochen

Sollte dein Zeitmanagement so top sein, dass du es schaffst öfter zu kochen möchten wir dir erst einmal unseren Respekt aussprechen. Doch auch hier gibt es Dinge, die du besser machen kannst, um Energie zu sparen.

Zuerst einmal: Ein Backofen zieht von allen Haushaltsgeräten in der Küche am meisten Strom, also versuche diesen weniger zu verwenden. Wenn du jetzt traurig bist, weil du auf deine geliebte Tiefkühlpizza verzichten musst, dann wundert es uns auch ehrlich gesagt, dass du dich beim „Kochen“ angesprochen gefühlt hast. Bezüglich Herdplatten solltest du darauf achten, immer Töpfe oder Pfannen zu verwenden die auf die Größe der Platte angepasst sind, denn so kannst du Energieverlust vermeiden. Psst: Spare mit dem Code "Energiekosten" 15% auf deine nächste Bestellung bei uns!

 

8.  Beleuchtung

Ein weiterer Grund, weshalb deine Energierechnung so hoch ist, sind natürlich die Lampen bei dir zu Hause. Vor allem jetzt im Winter, wenn es schnell sehr dunkel wird, ist bei vielen Dauerbeleuchtung angesagt. Du musst natürlich nicht im Dunkeln hocken und dir wie in der Steinzeit eine Fackel anzünden. Aber es wäre schon ein erster guter Schritt, auf Energiesparlampen zu wechseln. Wir bei Flaschengeist bieten unsere Flaschenlampen natürlich auch energiesparend an!

Durch das Upcycling können wir gebrauchten Flaschen ein neues Leben geben und anschließend daraus Lampen bauen. So haben wir nicht nur durch den Aspekt etwas Umweltfreundlichkeit bewiesen, sondern auch durch die Tatsache, dass unsere Dekolampen energiesparend sind. Sieht gut aus und ist besseres Energiesparen: Win-Win.

 

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